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Wir über uns

Die CHRISTOPHER-INDIENHILFE e.V. unterstützt die Christopher English School, die Christopher Matriculation Higher Secondary School und das Christopher Children Home (Kinderheim) in Salem in Süd-Indien. Zu den Gründern und Leitern der Schule, dem Ehepaar David und Esther Kirupakaran, bestehen schon seit über 30 Jahren persönliche Kontakte.

Ein erster Kontakt zu David kam durch eine Patenschaft des EC-Jugendbund Schwaigern über die EC-Indienhilfe in den Jahren 1973 – 76 zustande. Er studierte im Bishop-Heber-College in Trichy, das vom Deutschen EC-Verband unterstützt wurde.

1980 begann er mit der Schularbeit mit Kindern aus der unteren Schicht und gleichzeitig auch mit Gemeindearbeit in der Umgebung der Schule. Die Gemeindearbeit hat sich inzwischen auf 3 Dörfer ausgeweitet. 1983 hatte er die Gelegenheit, an einer Konferenz in der Schweiz teilzunehmen und anschließend 3 Tage nach Deutschland zu kommen, um uns zu besuchen. Seither besteht ein regelmäßiger, persönlicher Kontakt zur Liebenzeller Gemeinschaft in Schwaigern. An die Schule angegliedert ist auch ein Kinderheim, das Kinder beherbergt, die meist Halb- oder Vollwaisen sind oder aus schwierigen Familienverhältnissen kommen. 1997 wurde etwas außerhalb der Stadt ein Schul-Neubau begonnen, der 2006 eingeweiht wurde.

Seine Frau Esther hat eine Ausbildung als Lehrerin, Hauptfach Mathematik. Die beiden haben 2 Kinder, Doris und Solomon.

Im Jahr 2002 wurde der gemeinnützige Verein CHRISTOPHER Indienhilfe e.V. gegründet, um die Arbeit rechtlich selbständig führen zu können.

Für einige Kinder konnten Patenschaften übernommen werden, damit sie mit Essen und Kleidung versorgt werden und die Schule besuchen können.

Die Schule wird christlich geführt. Jeden morgen vor Schulbeginn wird eine Bibelstelle gelesen und ein Gebet gesprochen. Christen sind in Indien jedoch in der Minderheit. Ein Großteil der Kinder kommt aus hinduistischen und muslimischen Elternhäusern, auch die meisten Lehrer sind Hindus. Der Schulleitung ist es wichtig, Werte wie Respekt und Achtung voreinander zu vermitteln.

Auch Sie können mithelfen, dass noch ein weiteres Kind die Schule besuchen kann!